Friday, 3rd May 2024
3 Mai 2024

Extrem Perverser Tier-Trend: Darum fahren so viele Deutsche nach Serbien

Der sexuelle Verkehr mit Tieren ist in Deutschland eine Ordnungswidrigkeit. Für Zoophile ist das aber kein Hinderungsgrund  – sie reisen ins Ausland.

Belgrad – Von 1969 bis 2013 war in Deutschland sexueller Verkehr mit Tieren nicht verboten. Erst auf Drängen von Tierschützern wurde ein entsprechendes Gesetz eingeführt. 25.000 Euro werden für die Ordnungswidrigkeit fällig. Doch für manche ist das kein Hindernis ihrer perversen Vorliebe weiterhin nachzukommen. Sie fahren einfach nach Serbien. 

Sodomie oder Zoophilie, also der sexuelle Verkehr von Menschen mit Tieren, ist schon seit der Antike weit verbreitet. Zahlreiche Bilder, Statuen und sogar Höhlenmalereien belegen das. Dem amerikanischen Kinsey-Report (1948, 1953) zufolge, hatten acht Prozent der befragten Männer und 3,6 Prozent der befragten Frauen schon einmal eine sexuelle Interaktion mit einem Tier. Bei Farmern lag der Anteil bei Männern sogar bei 40-50 Prozent. 

Sodomie in Deutschland weiterhin weit verbreitet

In Deutschland hatten 2012 schätzungsweise drei Prozent der Bevölkerung sexuellen Kontakt zu Tieren. Etwa 500.000 Tiere sollen durch exzessive Sex-Praktiken von Menschen gestorben sein. In einem Interview 2016, also drei Jahre nach Einführung des Gesetzes, schätzte Edmund Haferbeck von der Tierrechtsorganisation Peta die Dunkelziffer der Menschen, die sich in dieser Szene bewegen, auf 10 000 bis 15 000. Bestätigte Fälle gebe es gerade mal eine Hand voll, sagte er der Märkischen Allgemeinen. 

In anderen Ländern gibt es teilweise auch heute noch kein Gesetz, das Sodomie verbietet. Vor allem Dänemark war bis sie 2015 illegal wurden, auch über die Landesgrenzen hinaus für seine Tierbordelle bekannt. Dieser Rang wurde den Dänen von den Serben abgelaufen. Übers Internet werden organisierte Reisen zu den Tierbordellen angeboten. 

Sodomie in vielen Ländern immer noch legal

„Die größte Anzahl an Zoophilen kommt aus Deutschland, Schweden, Großbritannien und den Niederlanden. Sie unterscheiden sich auf den ersten Blick überhaupt nicht von ‚normalen‘ Touristen“, sagt Pavle Bihal, Präsident der Organisation „Levijatan“ laut derkosmo. „Oftmals werden herrenlose Katzen und Hunde aus Serbien nach Westeuropa gebracht, wo diese ‚aufgepäppelt‘ werden sollen. Allerdings landen sie nicht selten in den Händen von zoophilen Kreisen, welche Sex mit diesen armen Geschöpfen im Internet anbieten“, erklärt er weiter. 

In beispielsweise Japan, Mexiko, Ungarn und Rumänien sind zoosexuelle Handlungen auch heute noch legal. In Deutschland hat sich die Gruppierung ZETA zusammengefunden. Unter dem Namen „Zoophiles Engagement für Toleranz und Aufklärung“ kämpfen die Mitglieder für „eine offen gelebte Zoophilie ohne gesellschaftliche Benachteiligung“. 

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